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Social Media

Social Media (auch Soziale Medien) sind digitale Medien und Technologien (vgl. Social Software), die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu erstellen. Der Begriff „Social Media“ wird aber auch für die Beschreibung einer neuen Erwartungshaltung an die Kommunikation genutzt und zur Abgrenzung von dem Begriff soziale Medien im Singular verwendet, da es sich um mehr handelt als um einzelne Medienkanäle.


Die populärsten Plattformen

Facebook
Mit Abstand das größte Netzwerk weltweit und auch in Deutschland und inzwischen Synonym für die Vermischung von privat und beruflich: Facebook. Sogar einen Hollywood-Blockbuster über seinen Gründer gibt es. Auch für Unternehmen ist das Netzwerk inzwischen unumgänglich. Doch Vorsicht: Unternehmen sollten sich fragen, wer wirklich Fan werden soll und will. Denn die Nähe zum Konsumenten hat nicht nur positive Folgen: Der Ärger eines einzelnen kann sich hier schnell potenzieren. Ein aufkommender Shitstorm kann aber mit dem richtigen Know How verhindert oder zumindest einigermaßen sicher umschifft werden. Oft kann eine negative Erfahrung mit dem nötigen Fingerspitzengefühl in ein positives Erlebnis umgewandelt werden. Hierbei ist natürlich Offenheit und die Bereitschaft, an den begründeten Ärgernissen als Unternehmen zu arbeiten.

Twitter
Die Neuigkeit twittern (=zwitschern), also in SMS-langen Texten über den Dienst Twitter  verbreiten, ist ein besonders schnelllebiges Konzept. Politiker,  inklusive Kanzlerin Angela Merkel, aber auch Promis, Popstars und  Sternchen nutzen Twitter gern. Ob es daran liegt, dass ihre Nachricht  den Gehalt von nur wenigen Zeichen hat? Unternehmer, die Twitter nutzen  wollen, sollten bedenken, dass sie ihre Followers (so heißen die Leser  des Twitter-Kanals) regelmäßig bedienen müssen. Und aktuell. Auch  deshalb sind es vor allem Journalisten, die sich gern mit Twitter  beschäftigen.

Linkedin
Linkedin ist gut vergleichbar mit Xing: Hier geht es um die Pflege bestehender Geschäftskontakte und Knüpfen von neuen. Doch Linkedin ist für internationale Geschäfte mit 11 Millionen Usern weltweit wesentlich besser geeignet. Interessant für Gründer auch die Zusammensetzung der User: 36 Prozent aller XING-Mitglieder sind Führungskräfte, bei LinkedIn sind es 80 Prozent. Bei beiden Netzwerken sind nur wenige Studierende und Absolventen dabei: weniger als 10 Prozent bei Linkedin, bei XING sind nur 3 Prozent der Mitglieder Studenten und 6,3 Prozent Berufseinsteiger.

YouTube
Noch mehr Bilder. Diesmal aber bewegt. Auf youtube werden Videos platziert. Der Social Network Gedanke ist hier nicht das wichtigste, deshalb kann man youtube-Videos auch auf allen anderen Networks einfach einbinden. Für Unternehmen gibt es eine gute und eine problematische Seite: Der Upload eines Videos ist einfach, das Einbetten in eigene Internetseiten ebenfalls. Man spart sich also einen videofähigen Server. Doch wer erst einmal einen Videokanal auf youtube angelegt hat, ist in Zugzwang, neues Material zu produzieren. Denn nichts ist einsamer als ein ungepflegter Videokanal. Alternative: Man hält seine Abonnenten mit gefundenen Videos bei Laune und teilt ganz einfach Content aus anderen Kanälen weiter.

Google+
Marktführer Google ist verhältnismäßig spät auf den Social Network-Zug aufgesprungen und hinkt entsprechend hinterher. Doch unterschätzen sollte man Google plus nicht: Denn in jeder Suchanzeige werden die angezeigten Links mit den Plus der Netzwerker geadelt. Dieses Qualitätsmerkmal könnte zukünftig an Bedeutung gewinnen, und sogar das Ranking in den Suchergebnissen beeinflussen. So könnten von Nutzern als wichtiger erachtete Seiten sogar den Unternehmen beziehungsweise. Urhebern im Google-Ranking den Rang ablaufen.

Pinterest
Pinterest eine digitale Pinnwand und das wesentlich deutlicher am Vorbild der realen Pinnwand als etwa bei Facebook. Denn Pinterest konzentriert sich auf ausschließlich Bilder. Angeordnet in einem Stream geht es vor allem darum, seine Bilder möglich gut sichtbar darzustellen. Und dann wird auch hier, wie in einem guten Social Network geteilt. Für Unternehmen bedeutet das vor allem: Wenn Sie kein bildlastiges Kommunikationsverhalten haben, müssen Sie das mit viel Investment für Pinterest nachholen. Ein gutes Beispiel zur unternehmerischen Nutzung gibt Amazon.com ab. Hier werden einzelne Produkte mit aussagekräftigem Bildmaterial und direktem Kauflink publiziert.

Instagram
Mit circa 4,2 Millionen aktiven Nutzern in Deutschland hat sich der Micro-Blog für Fotos und Videos Instagram  zu einem der bekanntesten Social Networks entwickelt. Natürlich können  Fotos und Videos auch über Facebook oder Google+ geteilt werden,  Instagram hat jedoch eine ganz eigene Dynamik und  eigene Schwerpunkte. Im Mittelpunkt steht dort ganz klar das Bild. Die  Instagram-App bietet zahllose Bildbearbeitungs-Features. Die  Kategorisierung der Beiträge erfolgt durch sogenannte Hashtags.

Flickr
Der Dienst flickr setzt auf die alte Weisheit: Bilder sagen mehr als Worte. Für Unternehmen hat sich flickr inzwischen als kostenlose und einfach bedienbare Plattform für Ihre Unternehmenskommunikation herausgestellt: Pressebilder werden nicht mehr auf der eigenen Seite gehostet sondern einfach über flickr verteilt. Zudem wird flickr in der Google Bildersuche eine ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt, sodass sich hier Bildmaterial deutlich einfacher viral verbreiten lässt.

Tumblr
Bloggen was das Zeug hält, dafür gibt es tumblr: auf der Plattform können Nutzer Texte, Bilder, Zitate, Chatlogs, Links und Video- sowie Audiodateien veröffentlichen, Das wichtigste Prinzip ist Reblogging: Bereits eingestellte Inhalte werden von anderen Nutzern  erneut publiziert. Außerdem lässt sich tumblr gut mit anderen Seiten, wie zum Beispiel WordPress oder GetGlue verbinden. Dies macht die Content-Generierung noch einfacher.

Xing
Xing  versteht sich als Karrierenetzwerk: Hier wird weniger über private  Befindlichkeiten sondern berufliche Interessen diskutiert. Networking  als nicht wie bei After Work Partys sondern eher die Konferenz. Vor  allem Freiberufler und Gründer haben hier eine professionelle und  funktionelle Basis für ihre Netzwerkarbeit. Allerdings sind nicht alle  Funktionen kostenfrei, es gibt eine Premiummitgliedschaft, die auf jeden  Fall in Anspruch genommen werden sollte.

Wikipedia
Das Ziel der Wikipedia ist der Aufbau einer Enzyklopädie durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren. Der Name Wikipedia setzt sich zusammen aus Wiki (entstanden aus wiki, dem hawaiischen Wort für ‚schnell‘), und encyclopedia, dem englischen Wort für ‚Enzyklopädie‘. Ein Wiki ist ein Webangebot, dessen Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Webbrowser bearbeiten kann.
Anders als herkömmliche Enzyklopädien ist die Wikipedia frei. Es gibt sie nicht nur kostenlos im Internet, sondern jeder darf sie unter Angabe der Autoren und der freien Lizenz frei kopieren und verwenden, solange er die Herkunft angibt.

Whatsapp
WhatsApp ist eine der beliebtesten Chat-Apps auf  modernen Smartphones. Die Kurznachrichten-App ersetzt bei vielen  Handy-Nutzern mittlerweile die SMS. Doch was genau bietet WhatsApp?
Mit WhatsApp für iPhone, Android, Blackberrys, Windows Phone 7 oder Symbian-Handys  versenden Smartphone-Nutzer über das Netz Kurznachrichten. Die Kosten  für SMS kann man sich komplett sparen - eine mobile Internetflatrate  vorausgesetzt.

SnapChat
Snapchat ist ein kostenloser Instant-Messaging-Dienst zur Nutzung auf Smartphones und Tablets.  Der Dienst ermöglicht es, Fotos, die nur eine bestimmte Anzahl von  Sekunden sichtbar sind und sich dann selbst „zerstören“, an Freunde zu  versenden. Es ist jedoch mit relativ einfachen Mitteln möglich,  versendete Dateien innerhalb der Ordnerstruktur des genutzten Gerätes zu  finden und wiederherzustellen.



Unbekannte Plattformen
 
Sina Weibo
Sina Weibo (chinesisch 新浪微博, Pinyin Xīnlàng Wēibó) ist der Name des größten chinesischen Mikroblogging-Dienstes. Er wurde am 14. August 2009 von Sina Corporation gegründet, die u. a. das Internetportal Sina.com betreibt. Die chinesische Regierung hatte zuvor mehrere ausländische Angebote (darunter auch Twitter und Facebook) abgeschaltet – eine Reaktion auf die Unruhen von Xinjiang im Juli 2009.
Der Begriff Weibo bedeutet auf chinesisch wörtlich Mikroblogging. Damit steht Weibo.com  synonym für entsprechende Angebote in China. Ende des Jahres 2011 hatte  der Dienst nach eigener Darstellung 250 Millionen registrierte Benutzer  (davon zwei Millionen in Hongkong), von denen täglich zehn Prozent eigene Nachrichten veröffentlichen. Im Februar 2013 meldete Tech in Asia  500 Millionen Sina-Weibo-User, allerdings kam eine Studie der  Universität Hongkong auf Basis von 30.000 zufällig ausgewählten  Mitgliederprofilen zu dem Ergebnis, dass 57,4 Prozent der gesichteten  Nutzerkonten leer seien; Sina selbst gab laut Wall Street Journal die Anzahl der täglich aktiven Nutzer Ende 2012 mit 46,2 Millionen an.

Renren
Renren (Chinesisch: 人人网; Pinyin: Rénrénwǎng, ‚Netzwerk für alle‘) ist eine chinesische Social Networking Site. Renren ist nur in China aktiv und profitiert von der Sperrung Facebooks durch die chinesischen Behörden. Es hat Schätzungen zufolge im Februar 2011 rund 160 Millionen Mitglieder und rivalisiert mit den chinesischen Internetunternehmen Baidu und Tencent im chinesischen Internet-Werbemarkt.

Tencent
Tencent Holdings Ltd. (腾讯) ist ein Internet-Unternehmen in der Volksrepublik China. Zu den breitgestreuten Aktivitäten von Tencent zählen vor allem die Geschäftsfelder Sofortnachrichtendienste, Soziale Netzwerke im Internet, Onlinemedien (Webportale), Internet-Mehrwertdienste (stationär und im Mobilfunk), interaktive Unterhaltung (insbesondere Mehrspieler-Onlinespiele), Netzhandel (elektronischer Handel) und Onlinewerbung.

Douban
Douban ist ein offenes Forum, dass populär ist unter Intelektuellen, für Filme, Musik und Buchbewertungen. Es zählt etwa 60 Millionen registrierten Benutzer und 80 Millionen aktive Nutzer pro Monat.

Wechat
WeChat (chinesisch 微信, Pinyin Wēixìn „kleine Nachricht“) ist ein Chat-Dienst für Smartphones, betrieben von Tencent. WeChat wurde im Januar 2011 veröffentlicht und unterstützt viele Sprachen, darunter Deutsch, Türkisch, Polnisch und Italienisch.
Im Gegensatz zu westlichen Pendants wie WhatsApp bietet WeChat neben dem reinen Instant Messaging auch verschiedene Zusatzservices an: Nutzer können mit der App Audionachrichten versenden, Videotelefonate  durchführen, Fotos, Videos, Kontaktinformationen oder ihren  Aufenthaltsort teilen, Taxis, Lebensmittel oder Essen bestellen,  Restaurant- und Stromrechnungen bezahlen, Sticker kaufen, Jobs oder  Leute in der Nähe suchen, Arzttermine buchen, Spiele spielen und eigene  Mobile-Stores betreiben. Die App hat einen eigenen App-Store sowie einen  Nachrichtenstream namens „Moments“, der ähnlich wie Facebooks Chronik aufgebaut ist. Firmen bietet WeChat Dienste wie geschlossene Gruppen.


Klassifikation

Foren
Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum, Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen. Die Kommunikation in Foren ist asynchron, das heißt ein Beitrag wird nicht unmittelbar und sofort, sondern zeitversetzt beantwortet.

Blogs
Das oder auch der Blog oder auch Weblog (Wortkreuzung aus engl. Web und Log für Logbuch) ist ein auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Blogger,  international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt,  Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

Foto Sharing
Foto-Sharing (englisch photo sharing) ist das Herausgeben und Übertragen von digitalen Fotos im Internet. Der Anwender kann seine Fotos entweder privat nutzen und sie mit Freunden teilen, meist in Form eines Filehosting-Dienstes,  oder sie veröffentlichen und für jedermann sichtbar machen. Die  Möglichkeiten bei der Nutzung von Foto-Sharing sind gleichermaßen  abhängig von der benutzten Applikation und Webseite, die das Hochladen  und die Wiedergabe der Bilder unterstützen. Ähnlich funktionieren auch  die Online-Foto-Galerien, die jedoch von individuellen Personen angelegt und verwaltet werden, einschließlich der Fotoblogs.

Video Sharing
Ein Videoportal (auch Video-Plattform genannt) ist ein Online-Dienst, über den Benutzer ihre Videos, oft hauptsächlich Webvideos, im World Wide Web bereitstellen können. In der Regel werden die Videos vom Ersteller hochgeladen und können dann per Streaming  direkt angesehen werden. Das Herunterladen von Videos ist meist nur  über technische Umwege möglich. Manche Videoportale ermöglichen auch Live-Streaming.  Videoportale wurden um 2005 wegen der gewachsenen Bandbreite von  Internetverbindungen populär und gehören heute zu den meistbesuchten  Webseiten.

Soziale Netzwerke
Ein soziales Netzwerk ist ein Online-Dienst, der eine Online-Community beherbergt. Benutzer können über soziale Netzwerke miteinander kommunizieren und teilweise im virtuellen Raum interagieren. Auf der technischen Grundlage eines sozialen Mediums (Social Media), das als Plattform zum wechselseitigen Austausch von Meinungen, Erfahrungen und Informationen eingesetzt wird, ergibt sich ein abgrenzbares soziales Netzwerk von Nutzern mit von ihnen erzeugten Inhalten.
Bekannte soziale Netzwerke sind z. B. Twitter und Facebook.

Soziale und Online Spiele
Online-Spiele (auch bekannt als Internet-Spiele) sind Computerspiele, die online über das Internet gespielt werden. -
Online-Spiele lassen sich technisch in zwei Kategorien unterteilen: Zum einen gibt es Browser-basierte Online-Spiele (Browserspiele, Social Network Games), Single- oder Multiplayer, die entweder auf reinem HTML-Code basieren oder zusätzliche Browser-Plug-Ins (z. B. Flash oder Java) benötigen.
Zum Anderen gibt es Client-basierte Multiplayer-Online-Spiele. Diese setzen die Installation einer Client-Software voraus. Die Client-Software verbindet sich dann entweder mit anderen Clients – diese Peer-to-Peer Architektur ist besonders bei Strategie- und Actionspiele für kleine Spielerzahlen verbreitet – oder sie stellt eine Verbindung zu einem Spielserver her.

Virtuelle Welten
Als virtuelle Welt oder Virtual World (engl.), kurz VW,  wird eine Welt bezeichnet, welche zumeist über den Computer und das Internet betreten werden kann. Als wichtiges Merkmal ist hier die  simultane Partizipation mehrerer Nutzer kennzeichnend, die sich  unabhängig voneinander im virtuellen Raum bewegen können.
Die Intensität der Interaktion ist durch die jeweilige Ausprägung der  Virtuellen Welt bedingt. Diese reicht von rein textbasierten Anwendungen bis hin zu komplexen, hochauflösenden, dreidimensionalen  Umgebungen.


Technologien

Webinare
Ein Webinar oder Web-Seminar ist ein Seminar, das über das World Wide Web gehalten wird. Der Neologismus Webinar ist ein Portmanteauwort aus den Wörtern Web (von World Wide Web) und Seminar, sowie seit 2003 beim Deutschen Patent- und Markenamt als Wortmarke eingetragen.

Podcasts
Podcasting bezeichnet das Anbieten abonnierbarer Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcasting und der Bezeichnung für bestimmte tragbare MP3-Spieler, iPod, mit deren Erfolg Podcasts direkt verbunden sind und die heute stellvertretend für jegliche tragbare MP3-Spieler stehen. Ein einzelner Podcast besteht aus einer Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Web-Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können. Alternativ sind Podcasts auch unter dem markenneutralen Begriff Netcast bekannt.

Wikis
Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“), seltener auch WikiWiki oder WikiWeb genannt, ist ein Hypertextsystem für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0-Anwendung). Das Ziel ist häufig, Erfahrung und Wissen gemeinschaftlich zu sammeln (kollektive Intelligenz) und in für die Zielgruppe verständlicher Form zu dokumentieren. Die Autoren erarbeiten hierzu gemeinschaftlich Texte, die ggf. durch Fotos oder andere Medien ergänzt werden (Kollaboratives Schreiben, E-Collaboration). Ermöglicht wird dies durch ein vereinfachtes Content-Management-System, die sogenannte Wiki-Software oder Wiki-Engine. Die bekannteste Anwendung von Wikis ist die Online-Enzyklopädie Wikipedia, welche die Wiki-Software MediaWiki einsetzt. Zudem nutzen auch viele Unternehmen Wikis als Teil von dem Wissensmanagementsystem in ihrem Intranet.


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